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Campo Phoenix

Campo Phoenix – Roadster Touren

Lanzarote auf drei oder vier Rädern ganz neu erleben

Wenn Du mal die Insel aus einem ganz anderen Winkel sehen willst, bist Du bei „Campo Phoenix“ –  Roadster Touren Lanzarote richtig gut gelandet.

Campo Phönix Roadster Touren Lanzarote

In sechs verschiedenen, einzigartigen Touren, welche in Yaiza starten und enden, wird Dir die Insel Lanzarote auf ganz neue Weise vorgestellt.

Vorrausetzung ist ein gültiger PKW Führerschein, Personalausweises bzw. Reisepass welche bei der Exkursion mitgeführt werden müssen.
Sicherheit wird gross geschrieben – die Fahrer werden ausführlich eingewiesen, alle Mitfahrer bekommen Helme es müssen geschlossene Schuhe getragen werden.

Die Touren führen Dich jeweils über bestimmte Teile der Insel und dauern zwischen 2 und 6 Stunden.

PHOENIX EXPLORER Tour: ca. 2:00 Stunden

RISING PHOENIX Tour: ca. 2:30 Stunden

BANDITO Tour: ca. 3:30 Stunden

Restaurant Besuch in El Golfo incl., direkt am Meer.

VIVA PIRATA Tour: ca. 3:30 Stunden
Besuch im Piratenmuseum Santa Barbara im Preis enthalten!

Campo Phönix Lanzarote

SMOOKY WHEEL Tour: ca. 4 – 5 Stunden
Besuch im Timanfaya National Park ist im Preis enthalten!

IRON PHOENIX Tour: ca. 5 – 6 Stunden
Ein Essen ist im Preis enthalten!

Die längste Tour, die Iron Phoenix Tour, die Euch einmal um die ganze Insel führt und mit einer Gesamtdauer von 6 Stunden ein richtiger Tagesausflug ist.

Hier geht es zur Webseite von CAMPO PHÖNIX mit allen weiteren Einzelheiten.

Life keeps rolling on …

Am besten wenn man im Voraus reserviert

MON-SON 9:30h-18:30h

Calle Vista de Yaiza 21/ 35570 Yaiza – Lanzarote

 +34 928 83 07 59

 www.campophoenix.com

 Campo Phoenix Lanzarote

Zeig einfach diesen Gutschein und Christine wird Dir den Preis reduzieren.
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Charco del Palo FKK Strand

Playa de Charco del Palo Beach, Lanzarote

Ca. 6 KM südlich von Arrieta befindet sich das einzige offizielle Naturismus – FKK Dorf der Kanarischen Inseln, mit dem Namen Charco del Palo.
Am südlichen Ortseingang von Mala zeigt ein unscheinbares Schild auf die Abzweigung auf dieses mittlerweile 40 Jahre alte Dorf.

in Charco del Palo gibt es keinen Sandstrand, dafür aber 3 verschiedene, teilweise mit hellem Sand, speziell angelegte,  vor der Brandung geschützte Bademöglichkeiten.
Auf einer Länge von ca. 1,5 Kilometern,  am Meer entlang, zwischen Arrieta und Los Cocoteros findet man viele weitere Einstiegsmöglichkeiten in den Klippen, die überall hüllenloses Baden und Entspannen ermöglichen.

Im Ort Charco del Palo gibt es außerdem 2 Restaurants, 1 gemütliches Café und einen kleinen Supermarkt, wo man sich vor dem Strandbesuch noch mit Getränken und Snacks eindecken kann. Parken ist in Charco del Palo in Meernähe an vielen Stellen, problemlos möglich.

Für Kinder und gehbehinderte Menschen ist der Zugang zu den Badestellen, bis auf den sogenannten Entenpool am nördlichen Ende des Dorfes und das Gezeitenbecken am südlichen Ende, eher beschwerlich und weniger gut geeignet.

nur unberührte Natur

Playa de La Garita Strand

Playa de La Garita Strand in Arrieta, Lanzarote

Am Ortsrand von Arrieta, im Nordosten von Lanzarote liegt der, vor allem auch von Einheimischen gerne besuchte, ca. 800 Meter lange, hellbeige, feinsandige Playa La Garita Strand.

An diesem, von der Gemeinde Haria betreuten, auch für gehbehinderte Menschen gut zu erreichenden Strand finden Sie auch eine öffentliche Dusche, WC, täglich geleerte Mülleimer und Kinderspielgeräte. An windigen Tagen sieht man hier oft auch einige Windsurfer.

Am südlichen Ende des Strandes gibt es größere Flächen mit kleineren und grösseren Steinen, wo sich gerne ganz besonders ruhe-suchende Menschen ein Plätzchen, um dem Meeresrauschen zu lauschen, suchen.
Außerdem gibt es an diesem Ende des Strands in der Nachbarschaft einen Fussballplatz, der gerne von den Jugendlichen aus der Umgebung genutzt wird.

Direkt oberhalb des belebteren Teils des Playa de la Garita Strandes in Richtung Dorf, liegt die typisch spanische Strandbar Chiringuito und ein weiteres Restaurant.
In beiden Lokalen geniesst man das Essen mit Blick aufs Meer.

Ein nebenan gelegener, kleiner Fitnessparcours lädt dazu ein, die Kalorien des leckeren Essens wieder zu verbrennen.

Das Meer ist meistens sehr ruhig, der Einstieg ins Wasser flach und auch sonst gibt es hier kaum Gefahren.
Darum ist dieser Strand auch nicht bewacht. Für Notfälle befindet sich aber eine Erste-Hilfe-Station direkt nebenan.

Die Buslinie von Arrecife nach Arrieta hält in ca. 400 Meter Entfernung.
Den aktuellen Busfahrplan sehen Sie hier.

Das Meer ist meist sehr ruhig, der Einstieg ins Wasser flach und sonst besteht kaum Gefahr und daher wird dieser Strand nicht bewacht. Für Notfälle gibt es direkt nebenan eine Erste-Hilfe-Station.

Playa del Risco Strand

Playa del Risco Strand bei Haría, Lanzarote

Nur zu Fuß erreichbar, dafür aber auch fast mit Alleinsein-Garantie – wunderbarer Strand – Strömungen beachten.

Fahre über die LZ – 10 in Richtung Haría. Eine wunderschöne kurvenreiche Strecke hinab ins Tal der Tausend Palmen von Haría liegt vor Dir. In Haría fährst Du auf die LZ – 201 in Richtung Ye. Kurz vor Ye biegst Du auf die LZ – 202 ab. Nach nur wenigen Metern geht auf der linken Straßenseite ein Geröllweg ab. Über diesen erreichst Du den kostenlosen Parkplatz für die Wanderung zum „Playa del Risco“.

Genieß den wunderschönen Ausblick über die „Salinas de Río“ und die türkisblau schimmernde Meerenge „El Río“ unterhalb des „Mirador del Rio“ hinüber nach „La Graciosa“. In den Dünen des „Playa del Risco“ kannst Du auf Muschelsuche gehen. In den verschiedensten Farbvarianten leuchten die Muscheln im Sonnenlicht und jede Einzelne erscheint auf ihre Weise einzigartig. Was für ein schönes Mitbringsel für die Daheimgebliebenen.

Am „Playa del Risco“ erwartet Dich ein langer, breiter weißer Sandstrand. Durch die abgeschiedene Lage verirren sich nur weniger Besucher hierher, wodurch Du die völlige Ruhe und natürliche Schönheit dieses Strandes in vollen Zügen genießt. Auf touristische Angebote wie zum Beispiel ein Restaurant oder sanitäre Anlagen musst Du am „Playa del Risco“ verzichten. Deshalb packst Du am Besten vorher ausreichend Verpflegung ein. Mach es Dir dann auf Deinem Handtuch gemütlich und lass Deinen Blick über das wunderbar klare Wasser hinüber nach La Graciosa gleiten.

Da die Strecke eine lange Zeit über loses Geröll führt und 400 Höhenmeter überwindet, solltest Du Dich vorher auf jeden Fall mit gutem Schuhwerk und genügend Getränken ausstatten. Die ungefähr zweistündige Wanderung führt Dich über den „Camino de Guatifay“ zum „Playa del Risco“.

Daivoon Diving Center

Daivoon Diving Center in Costa Teguise, Lanzarote

Tauchen an der Costa Teguise? – Wir empfehlen Dir die Tauchbasis von Michaela und Goetz:

Daivoon ist eine familiär geführte Tauchschule in Costa Teguise (Lanzarote). Goetz & Michi bieten individuellen Service, sicheres Tauchen, sowie kompetente Ausbildung. Wer schon immer einen unvergesslichen Tauchurlaub in einer einzigartigen Unterwasserlandschaft erleben wollte, ist bei Daivoon Diving Center genau richtig. Dort entführt man Dich in die wunderschöne Unterwasserwelt Lanzarotes, die Dank zahlreicher Riffe, Höhlen, Canyons, Wracks etc., sowie 365 verschiedener atlantischer Arten viel Abwechslung und Sehenswertes bietet.

Für Anfänger oder alle die ein weiteres Level erreichen möchten, reicht deren Kursangebot von Schnorchelkursen und Schnuppertauchen bis hin zu Instructor-Kursen (Verbände SSI, CMAS, PADI, BSAC).

Arrieta

Arrieta, Lanzarote

Wenn Du der LZ – 1 in Richtung der Jameos del Agua folgst, kommst Du an den beiden Küstenorten Arrieta und Punta Mujeres vorbei.

Sonnenstrahlen glitzern auf dem Wasser, kleine Fischerboote wiegen sich zum Takt des leichten Wellengangs, Einheimische werfen ihre Angel in der Hoffnung eines guten Fangs.

ArrietaKurz vor der Ortseinfahrt Arrieta geht es rechts zum, auch bei Einheimischen beliebten und für Kinder sehr gut geeigneten Strand Playa de la Garita mit Zugang zur beliebten Strandbar „La Casita de La Playa“. An diesem Strand in Richtung Norden gelangt man an die zweite empfehlenswerte Bar „El Chiringuito“.

Im Ort Arrieta gibt es einige gute Fisch- Restaurants, Pizzerien, Supermarkt und auch ein Schreibwarenladen. Auch der Supermarkt an der Tankstelle mit grossem Sortiment, der auch Sonntags geöffnet hat, direkt an der Ortseinfahrt , kann man wirklich gut empfehlen.

Die beiden Küstenorte Arrieta und Punta Mujeres haben es geschafft, sich ihren Charme und ihr Ambiente zu bewahren. Weiß getünchte kleine Häuser mit blauen oder grünen Fensterläden bestimmen das Ortsbild.

In Arrieta wird Dir wahrscheinlich das in Blau- und Rottönen leuchtende Haus „Casa Juanita“ ins Auge fallen. Die besondere Lage dieses anmutigen Gebäudes, das auf der einen Seite an die Hafenmole und auf der anderen Seite an den Atlantik grenzt, ist der Hintergrund einer eher traurigen Geschichte aus den frühen 1920er Jahren. Zu dieser Zeit erbaute ein Lanzaroteño dieses wunderschöne Haus für seine lungenkranke Tochter. Diese sollte durch das Einatmen der salzigen Meeresluft gesunden, verstarb aber leider schon in frühen Jahren.
Vor dem „Casa Juanita“ befindet sich die kleine Lagune „El Charcón“, die mit ihrem seichten Gewässer gerade für Familien mit kleinen Kindern der ideale Platz zum Verweilen ist.

Unterkünfte in Arrieta und der Nähe findet man hier >

Kehre am besten ein oder andere Fischlokal ein und genieß die fangfrischen Meeresfrüchte. Der heißeste Tipp ist das Restaurant „Amanecer“ in Arrieta.

Inzwischen hat sich aber auch die „Strandbude“ direkt am Playa La Garita zu einem echten Insider-Tipp entwickelt.

Im „Casa de La Playa“ werden Sie von Gallegos bekocht. Sehr freundlich, schnell und beste Qualität.

Caleta de Famara

Caleta de Famara, Lanzarote

Caleta de Famara ist ein kleines, verschlafenes Fischerdörfchen mit fast keinem Tourismus. Hotels findet man hier überhaupt nicht, nur eine kleine Auswahl an Ferienwohnungen. Es gibt zwei Supermärkte und einige Restaurants, die einheimische Küche und Fischspezialitäten anbieten. Besonders zu empfehlen ist das „Restaurante El Risco.“

Sehenswert in Caleta de Famara ist wohl einer der schönsten und längsten, weißen Sandstrände (ca. 5 km) Lanzarotes, der an den Ort grenzt. Wenn Du diesen besuchst, solltest Du allerdings „windsicher“ sein, denn hier weht fast ständig kräftiger Wind. Sehr zur Freude der vielen Kite-Surfer und Wellenreiter. Der Strand von Famara ist DER Surfspot auf Lanzarote. Für Mutige, die das auch mal ausprobieren möchten, gibt es die dazugehörige Ausrüstung im Ort zu leihen und viele Surfschulen, die unterrichten. Aber auch fortgeschrittene Surfer können hier ihre Skills verbessern.

Oberhalb des Strandes erhebt sich die Steilküste Risco de Famara (ca. 670m). In dieser Steilküste gibt es einen Pfad bis zu den Salinas in Ye, unterhalb des Mirador del Rio. Für geübte Wanderer, mit passendem Schuhwerk ist das sicher mal ein Insel-Erlebnis der anderen Art (Gehzeit ca. 5 Stunden).

Der Strömung des Ozeans ist am Strand von Famara sehr stark. Sei vorsichtig, wenn Du mit oder ohne Surfbrett ins Meer gehst und paddel nicht hinter den Punkt gehst, wo die letzten Wellen brechen. Am Playa de Famara Strand ist deshalb immer die rote Fahne gehisst.

Cueva de los Verdes

Cueva de los Verdes – Die Höhlen der Grünen, Lanzarote

Über die LZ 1 kommend folgt Ihr der Beschilderung der benachbarten Sehenswürdigkeit „Jameos del Agua“. Erst kurz bevor Ihr Euer Ziel erreicht habt, ist auch die „Cueva de los Verdes“ ausgeschildert. Immer zur vollen Stunde, bei großem Besucheransturm auch öfter, starten die Führungen durch die Cueva de los Verdes. Diese Führungen werden sowohl in spanischer als auch in englischer Sprache gehalten. Wobei die englische Übersetzung leider immer nur eine kurze Zusammenfassung der informativen und ausführlichen spanischen Ausführung ist. Ein Grund mehr vor Eurem Lanzaroteurlaub noch einen kleinen Spanischsprachkurs zu belegen.

Fünfzig Meter unter der Erde werdet Ihr Euch wie in eine andere Welt versetzt fühlen, wenn Ihr die Wärme, Tageshelle und Lautstärke von draußen hinter Euch lasst und abtaucht in die kühle und von Außengeräuschen völlig abgeschirmte Unterwelt der Cueva de los Verdes. Begebt Euch auf eine etwa einstündige Abenteuerreise durch das unterirdische Höhlensystem, welches durch Licht- und Klanginstallationen perfekt in Szene gesetzt wird.

Warum heißt dieses Naturwunder eigentlich Cueva de los Verdes – also Höhle der Grünen? Habt Ihr eine Idee? Der Namen des Höhlensystems geht auf die Familie Verde zurück. Diese hat im 17. Jahrhundert das Höhlensystem für sich entdeckt und zu nutzen gewusst: Es diente ihnen als Versteck vor den angreifenden Piraten. Lasst Euer Fantasie freien Lauf und schlüpft gedanklich in die Rolle der Familie Verde, wenn Ihr durch das verwinkelte Höhlenlabyrinth schlängelt und nicht immer aufwärts gehend weiterkommt.

Während der Führung gelangt Ihr unter anderem auch in das Auditorium, diese geräumige Grotte bietet Sitzplätze für 200 – 300 Zuhörer und ist mit einer kleinen Bühne ausgestattet, von der aus alle paar Wochen klassische Konzerte abgehalten werden. Setzt Euch gemütlich hin und lauscht der leisen Hintergrundmusik. Ihr werdet begeistert sein von der hervorragenden Akustik. Zum Schluss erwartet Euch noch eine Überraschung. Nur soviel sei an dieser Stelle verraten: Ihr braucht keine Angst haben, Piraten sind es nicht.

In den Sommermonaten (Juli-September) empfiehlt es sich, die Cueva de los Verdes am Nachmittag zu besuchen, damit Euch große Menschenmengen erspart bleiben.

MON-SON 10h-18h

Im Sommer (Juli-September) bis 19h

Letzte Tour startet um 17h (18h)

Timanfaya Nationalpark

Timanfaya Nationalpark – Die Feuerberge von Lanzarote

Die Feuerberge von Lanzarote vermitteln wie kein anderer Fleck der Insel, wie Lanzarote entstanden ist und wodurch die Flora und Fauna dieser Kanarischen Insel geprägt worden ist und bis heute geprägt wird. Schon die nicht übersehbaren Vulkankegel und Vulkankrater auf Lanzarote zeigen die Kraft, die unter der Erdoberfläche verborgen war und die Insel gebildet hat.

Im Nationalpark Timanfaya ist dieses Naturphänomen noch am gegenwärtigsten. 1730 kam es in dieser Gegend zu schweren Vulkanausbrüchen, die insgesamt fast sechs Jahre andauerten und detailliert vom damaligen Pfarrer von Yaíza dokumentiert worden sind.

Dies waren zwar nicht die letzten Vulkanausbrüche auf Lanzarote, aber die verheerendsten. Fruchtbarer Boden, Dörfer und landwirtschaftliche Höfe wurden auf einem großen Teil der Insel unter der Lava begraben. Dort, wo früher Menschen lebten, entstanden nach diesen schweren Vulkanausbrüchen auf Lanzarote hunderte neuer Vulkane. Diese haben den spanischen Namen Montañas del Fuego – zu Deutsch: Feuerberge – bekommen. Im Jahre 1974 wurde in diesem Gebiet der Nationalpark Timanfaya begründet und ist bis heute Anziehungspunkt für Reisende, Urlauber und Einheimische.

Wie enorm die Hitze unterhalb der Oberfläche der Feuerberge heute noch immer ist, wird Euch bei einer Tour durch den Park mehrfach verdeutlicht.

Öffnungen im Boden können von erfahrenen Mitarbeitern des Nationalparks dazu genutzt werden, um Heuballen zu entzünden.

An anderer Stelle wird Wasser aus einem Eimer in ein Erdloch geschüttet und Sekunden später steigt kochend heißer Wasserdampf mit enormer Geschwindigkeit in die Höhe. Bilder, für die die Geysire von Island bekannt sind. Eindrucksvoll ist außerdem wie im Nationalpark Restaurant „El Diabolo“ über einem Erdloch gegrillt wird. Die aufsteigende Hitze der Erde vermag es, verschiedenste Fleischsorten auf ganz natürliche Weise zu braten.

Genießen könnt Ihr das Grillgut dann im Restaurant. „El Diabolo“ wurde von César Manrique entworfen und bildet zusammen mit der Touristeninformation das Zentrum des Nationalparks Timanfaya. Von hier aus hat man einen schönen Ausblick über die Feuerberge von Lanzarote.

Ihr solltet es Euch aber nicht nehmen lassen, in einem der klimatisierten Busse eine Rundfahrt durch die Feuerberge des Nationalparks Timanfaya zu machen. Bei manch waghalsig anmutenden aber stets sicheren Manövern durch die Hügel wird Euch auf Englisch, Spanisch und Deutsch die Geschichte dieser eindrucksvollen Landschaft näher gebracht.

Auch wenn die Folgen für die damalige Bevölkerung von Lanzarote kaum vorstellbar bleiben werden. Schwer begreifbar ist auch, dass sich in dieser kargen Landschaft über 100 verschiedene Pflanzenarten anfinden.

Besuche die Feuerberge auf einer „„Grossen Lanzarote Inseltour“

oder mit einem Mietwagen, den es hier von CABRERA MEDINA oder von PLUSCAR günstig zu mieten gibt.

Den Nationalpark Timanfaya auf Lanzarote erreicht Ihr bequem mit einem eigenen Auto. Dieses könnt Ihr im Zentrum an der Touristeninformation und dem Restaurant „El Diabolo“ parken.

Wir empfehlen, auf der rechten Seite während der Bustour zu sitzen, denn von dieser Seite aus hat man einen direkten Blick auf die meisten Fotopunkte des Timanfaya Nationalparks.

Mitten im Nationalpark Timanfaya von César Manrique 1970 erbautes Restaurant. Dieser kreisrunde Bau wurde behutsam von ihm in die Landschaft eingepasst und besteht fast durchwegs aus Lava und Glas.
Eine tolle Attraktion ist der „Vulkanschlotgrill“; hier werden bei ca. 400°C über einem Loch im Boden Speisen durch natürliche Erdwärme gegrillt. Die große Hitze, die in den „Feuerbergen“ immer noch anzutreffen ist, wird auch anschaulich durch weitere spektakuläre Vorführungen demonstriert.

MON-SON 9h-17:45h

In den Sommermonaten bis 19h

Centro de Visitantes

Centro de Visitantes im Timanfaya Nationalpark, Lanzarote

Centro de VisitantesAuf den ersten Blick erscheint die Natur von Lanzarote karg und ausgestorben. Um das Faszinierende und Einzigartige dieser Landschaft entdecken zu können, solltet Ihr am besten direkt zu Anfang Eures Urlaubes das kostenlose „ Centro de Visitantes de Mancha Blanca“ besuchen.

Das „Centro de Visitantes“ bietet Besuchern Informationstafeln und -computer auf denen Ihr Euch über die Flora und Fauna im Nationalpark Timanfaya sowie über den Vulkanismus auf der Insel und im Allgemeinen informieren könnt.

Im Weiteren habt Ihr die Möglichkeit, im Außenbereich des Centros einen kleinen Rundgang durch das Lavagestein mit Blick über die Feuerberge zu genießen. Dieser endet an einer Informationsplattform auf welcher durch eine Abbildung die Namen der zu sehenden Berge erkenntlich gemacht werden.

Wenn Ihr Euch einfach für einen Moment in einem gemütlichen Kinosessel zurücklehnen wollt, genießt den fantastischen Film über die auf Lanzarote ansässige Flora und Fauna in dem kleinen Kinosaal des Centros.

Als ein Highlight des „Centros de Visitantes“ ist die Animation eines Vulkanausbruchs zu sehen. Per Lautsprecher werdet Ihr auf verschiedenen Sprachen auf die bevorstehende Vorführung hingewiesen. Ein Guide holt Euch ab und begleitet Euch in den Vorführungsraum. Die Plattform auf der Ihr steht fängt an zu beben, Dampf steigt auf, der Geruch von Feuer steigt einem in die Nase und an dem nachgebauten Vulkan scheinen Lavaströme hinunterzufließen.

Nach der Vorführung gibt ein Guide weitere Informationen über die Serie von Vulkanausbrüchen in der Zeit zwischen 1730 und 1736. Leider wird dieses Fachwissen nur auf Spanisch vermittelt. Daher empfehle ich, sich bei weiterem Interesse an der Information am Eingang zu erkundigen. Dort erhaltet Ihr weiteres Informationsmaterial, welches auch auf Deutsch zur Verfügung steht, die freundlichen Guides helfen dort auch gerne bei weitergehenden Fragen auf deutscher Sprache weiter.

Gerade für Kinder bietet das „Centro de Visitantes“ noch eine weitere Besonderheit, ein Aktionsbereich, in dem die kleinsten Besucher mit allen Sinnesorganen erleben dürfen: Den Geruch des Meeres oder den Geruch von Feuer riechen, verschiedene Gesteinsoberflächen ertasten und interessanten Informationen über die Vulkanausbrüche lauschen.

Zur perfekten Einstimmung fahrt Ihr mit dem Auto über die LZ -67 durch den Nationalpark Timanfaya, vorbei an den Feuerbergen zum „Centro de Visitantes“. Aufgrund der dürftigen Beschilderung taucht das Centro etwas überraschend auf der linken Straßenseite auf. Das in weiß gehaltene Gebäude steht in einem wunderbaren Kontrast zum Schwarz des Lavagesteins und stellt den Besuchern vor seiner Tür genügend kostenlose Parkplätze zur Verfügung.

MON-SON 9h-16h

Lugar Tinguatón, 35560 Tinajo, Las Palmas

 +34 928 11 80 42

 www.gobiernodecanarias.org