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El Golfo – Charco de los Clicos

El Golfo – Charco de los Clicos oder Charco verde, Lanzarote

Setzt Eure Reise von Los Hervideros mit vielleicht nun leichterem Gepäck fort bis Ihr zu einer Weggabelung kommt, rechts geht es nach El Golfo und auf Ihrer linken Seite werdet Ihr auf den Parkplatz vom Playa de Los Clicos gelenkt. Stellt Euer Auto auf diesem kostenlosen Parkplatz ab und setzt die Erkundungstour zu Fuß fort. Ihr werdet beeindruckt sein von den skurrilen Verformungen des Lavagesteins, welche durch den Wind und die starke Kraft des Wassers entstanden sind. Vielleicht nicht ganz so Besonders wie ihr Ruf, aber trotzdem sehenswert ist die grüne Lagune „Charco de los Clicos“. Der kleine See verdankt seine markante sehenswerte grüne Farbe einer Algenart, die sich wegen dem hohen Salzgehalt des Sees dort angesiedelt hat. Nach Belieben könnt Ihr es Euch auch an dem kleinen Strand „Playa de los Clicos“ bequem machen und einen Sprung ins kühle Nass wagen.

Begebt Euch nun zurück zum Auto und nehmt an der bereits erwähnten Weggabelung nun den Weg nach „El Golfo“, stellt das Auto auf dem Parkplatz am Ortseingang ab. Auf der linken Seite des Parkplatzes führt ein kleiner Fußweg zu einem Aussichtspunkt über den „Charco de Los Clicos“, wo Ihr noch eine gute Möglichkeit habt, ein paar Fotos zu machen.

Egal, ob Ihr gerade einen knurrenden Magen habt, nach einem Glas guten kanarischen Weißwein dürstet, Eure Kinder unbedingt einen Spielplatz zum Austoben brauchen oder Ihr Euch einfach nur noch die Beine vertreten wollt, solltet Ihr einen Abstecher in das kleine wunderschöne Fischerdorf „El Golfo“ machen.

Besonders am Abend, wenn die Sonne langsam untergeht und die letzten Sonnenstrahlen auf dem Wasser glitzern, zeigt sich „El Golfo“ von seiner schönsten Seite. Kehrt in eines der kleinen, gemütlichen und direkt am Meer gelegenen Fischlokale ein und verwöhnt Euren Gaumen mit den frischen Meeresfrüchten. Um noch einen freien Platz in einem der Restaurants zu ergattern und um anstatt von Stimmenwirrwarr noch das Meeresrauschen hören zu können, solltet Ihr „El Golfo“ auf jeden Fall innerhalb der Woche besuchen, weil am Wochenende das kleine Fischerdorf häufig leider völlig überlaufen ist.

Die angesprochene Straße links von der Gabelung ist leider wegen der Erdrutsche am Meer geschlossen.

24/7 aber unterlasst Spaziergänge zum See, wenn es dunkel ist.

Cueva de los Verdes

Cueva de los Verdes – Die Höhlen der Grünen, Lanzarote

Über die LZ 1 kommend folgt Ihr der Beschilderung der benachbarten Sehenswürdigkeit „Jameos del Agua“. Erst kurz bevor Ihr Euer Ziel erreicht habt, ist auch die „Cueva de los Verdes“ ausgeschildert. Immer zur vollen Stunde, bei großem Besucheransturm auch öfter, starten die Führungen durch die Cueva de los Verdes. Diese Führungen werden sowohl in spanischer als auch in englischer Sprache gehalten. Wobei die englische Übersetzung leider immer nur eine kurze Zusammenfassung der informativen und ausführlichen spanischen Ausführung ist. Ein Grund mehr vor Eurem Lanzaroteurlaub noch einen kleinen Spanischsprachkurs zu belegen.

Fünfzig Meter unter der Erde werdet Ihr Euch wie in eine andere Welt versetzt fühlen, wenn Ihr die Wärme, Tageshelle und Lautstärke von draußen hinter Euch lasst und abtaucht in die kühle und von Außengeräuschen völlig abgeschirmte Unterwelt der Cueva de los Verdes. Begebt Euch auf eine etwa einstündige Abenteuerreise durch das unterirdische Höhlensystem, welches durch Licht- und Klanginstallationen perfekt in Szene gesetzt wird.

Warum heißt dieses Naturwunder eigentlich Cueva de los Verdes – also Höhle der Grünen? Habt Ihr eine Idee? Der Namen des Höhlensystems geht auf die Familie Verde zurück. Diese hat im 17. Jahrhundert das Höhlensystem für sich entdeckt und zu nutzen gewusst: Es diente ihnen als Versteck vor den angreifenden Piraten. Lasst Euer Fantasie freien Lauf und schlüpft gedanklich in die Rolle der Familie Verde, wenn Ihr durch das verwinkelte Höhlenlabyrinth schlängelt und nicht immer aufwärts gehend weiterkommt.

Während der Führung gelangt Ihr unter anderem auch in das Auditorium, diese geräumige Grotte bietet Sitzplätze für 200 – 300 Zuhörer und ist mit einer kleinen Bühne ausgestattet, von der aus alle paar Wochen klassische Konzerte abgehalten werden. Setzt Euch gemütlich hin und lauscht der leisen Hintergrundmusik. Ihr werdet begeistert sein von der hervorragenden Akustik. Zum Schluss erwartet Euch noch eine Überraschung. Nur soviel sei an dieser Stelle verraten: Ihr braucht keine Angst haben, Piraten sind es nicht.

In den Sommermonaten (Juli-September) empfiehlt es sich, die Cueva de los Verdes am Nachmittag zu besuchen, damit Euch große Menschenmengen erspart bleiben.

MON-SON 10h-18h

Im Sommer (Juli-September) bis 19h

Letzte Tour startet um 17h (18h)

Timanfaya Nationalpark

Timanfaya Nationalpark – Die Feuerberge von Lanzarote

Die Feuerberge von Lanzarote vermitteln wie kein anderer Fleck der Insel, wie Lanzarote entstanden ist und wodurch die Flora und Fauna dieser Kanarischen Insel geprägt worden ist und bis heute geprägt wird. Schon die nicht übersehbaren Vulkankegel und Vulkankrater auf Lanzarote zeigen die Kraft, die unter der Erdoberfläche verborgen war und die Insel gebildet hat.

Im Nationalpark Timanfaya ist dieses Naturphänomen noch am gegenwärtigsten. 1730 kam es in dieser Gegend zu schweren Vulkanausbrüchen, die insgesamt fast sechs Jahre andauerten und detailliert vom damaligen Pfarrer von Yaíza dokumentiert worden sind.

Dies waren zwar nicht die letzten Vulkanausbrüche auf Lanzarote, aber die verheerendsten. Fruchtbarer Boden, Dörfer und landwirtschaftliche Höfe wurden auf einem großen Teil der Insel unter der Lava begraben. Dort, wo früher Menschen lebten, entstanden nach diesen schweren Vulkanausbrüchen auf Lanzarote hunderte neuer Vulkane. Diese haben den spanischen Namen Montañas del Fuego – zu Deutsch: Feuerberge – bekommen. Im Jahre 1974 wurde in diesem Gebiet der Nationalpark Timanfaya begründet und ist bis heute Anziehungspunkt für Reisende, Urlauber und Einheimische.

Wie enorm die Hitze unterhalb der Oberfläche der Feuerberge heute noch immer ist, wird Euch bei einer Tour durch den Park mehrfach verdeutlicht.

Öffnungen im Boden können von erfahrenen Mitarbeitern des Nationalparks dazu genutzt werden, um Heuballen zu entzünden.

An anderer Stelle wird Wasser aus einem Eimer in ein Erdloch geschüttet und Sekunden später steigt kochend heißer Wasserdampf mit enormer Geschwindigkeit in die Höhe. Bilder, für die die Geysire von Island bekannt sind. Eindrucksvoll ist außerdem wie im Nationalpark Restaurant „El Diabolo“ über einem Erdloch gegrillt wird. Die aufsteigende Hitze der Erde vermag es, verschiedenste Fleischsorten auf ganz natürliche Weise zu braten.

Genießen könnt Ihr das Grillgut dann im Restaurant. „El Diabolo“ wurde von César Manrique entworfen und bildet zusammen mit der Touristeninformation das Zentrum des Nationalparks Timanfaya. Von hier aus hat man einen schönen Ausblick über die Feuerberge von Lanzarote.

Ihr solltet es Euch aber nicht nehmen lassen, in einem der klimatisierten Busse eine Rundfahrt durch die Feuerberge des Nationalparks Timanfaya zu machen. Bei manch waghalsig anmutenden aber stets sicheren Manövern durch die Hügel wird Euch auf Englisch, Spanisch und Deutsch die Geschichte dieser eindrucksvollen Landschaft näher gebracht.

Auch wenn die Folgen für die damalige Bevölkerung von Lanzarote kaum vorstellbar bleiben werden. Schwer begreifbar ist auch, dass sich in dieser kargen Landschaft über 100 verschiedene Pflanzenarten anfinden.

Besuche die Feuerberge auf einer „„Grossen Lanzarote Inseltour“

oder mit einem Mietwagen, den es hier von CABRERA MEDINA oder von PLUSCAR günstig zu mieten gibt.

Den Nationalpark Timanfaya auf Lanzarote erreicht Ihr bequem mit einem eigenen Auto. Dieses könnt Ihr im Zentrum an der Touristeninformation und dem Restaurant „El Diabolo“ parken.

Wir empfehlen, auf der rechten Seite während der Bustour zu sitzen, denn von dieser Seite aus hat man einen direkten Blick auf die meisten Fotopunkte des Timanfaya Nationalparks.

Mitten im Nationalpark Timanfaya von César Manrique 1970 erbautes Restaurant. Dieser kreisrunde Bau wurde behutsam von ihm in die Landschaft eingepasst und besteht fast durchwegs aus Lava und Glas.
Eine tolle Attraktion ist der „Vulkanschlotgrill“; hier werden bei ca. 400°C über einem Loch im Boden Speisen durch natürliche Erdwärme gegrillt. Die große Hitze, die in den „Feuerbergen“ immer noch anzutreffen ist, wird auch anschaulich durch weitere spektakuläre Vorführungen demonstriert.

MON-SON 9h-17:45h

In den Sommermonaten bis 19h

Mirador del Rio

Mirador del Rio, Lanzarote

Über die LZ 202 kommend erreicht Ihr auf direktem Wege den nördlichsten Punkt von Lanzarote, den Mirador del Rio. Falls Ihr von der „Cueva de los Verdes“ oder „Jameos del Agua“ kommend zum „Mirador del Rio“ fahren wollt, empfiehlt es sich, einen kleinen Umweg zu machen. Nehmt die LZ 1 in Richtung Órzola und genießt die Fahrt an der Küste entlang. Kurz vor Órzola erreicht Ihr den kleinen Strand „Charca de la Novia“. Dieser flach abfallende Sandstrand ist perfekt für Familien mit kleinen Kindern. Im seichten Wasser können diese ohne Gefahr herumtoben. Bewundert den beeindruckenden farblichen Kontrast zwischen dem Weiß des Sandes, dem Schwarz des Lavagesteins und dem leuchtenden Türkisblau des Wassers.

Ab dem kleinen Ort Órzola ist der „Mirador del Rio“ ausgeschildert und an sich leicht zu finden. Um ehrlich zu sein wäre ich ohne die Beschilderung und die parkenden Autos an dieser Sehenswürdigkeit wohl vorbeigefahren. Perfekt hat César Manrique sein Kunstwerk in die Natur eingepasst und lässt auf diesem Wege Kunst und Natur miteinander verschmelzen. Das Herz des „Mirador del Río“ ist ein großer Saal, der durch die riesige Fensterfront lichtdurchflutet ist und eine kleine Cafeteria beheimatet. Magnetisch angezogen vom Licht werdet Ihr Euch zu den riesigen Bullaugenfenstern begeben. Ein grandioser Blick über die benachbarte Insel La Graciosa wird sich eröffnen. Was für ein perfekter Ort um sich an einem der Tische niederzulassen und bei einem frischaufgebrühtem Kaffee die atemberaubende Aussicht zu genießen.

Nun begebt Ihr Euch auf die Terrasse, von welcher aus Ihr einen noch besseren Blick über „La Graciosa“ und zudem über die Salinenfelder von El Río habt. Wie auf einem Silbertablett für Besucher hindrappiert, präsentiert sich die mit 700 Einwohnern besiedelte Insel. Gerade einmal ein bis zwei Kilometer ist La Graciosa von Lanzarote entfernt und nur 20 Minuten dauert die Überfahrt von Órzola nach Caleta del Sebo, eines der zwei bewohnten Dörfer auf La Graciosa.

Wenn Ihr Euren Blick weiter in die Ferne schweifen lasst, werdet Ihr weitere Insel erkennen. Dabei handelt es sich um die unbewohnten Inseln Montaña Clara, Roque del Oeste und Alegranza. Im oberen Stockwerk des Mirador del Rio habt Ihr in einem wunderschön angerichtetem und lichtdurchfluteten Souvenirgeschäft die Möglichkeit das ein oder andere Andenken für sich selber oder Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu erstehen.

Mirador del Rio diente in den 70er Jahren als Filmkulisse für die TV Serie Timm Thaler  .

Einen günstigen Mietwagen zum Besuch der einzelnen Sehenswürdigkeiten finden Sie hier von CABRERA MEDINA oder hier von PLUSCAR

Es ist möglich, einen Rabatt zu erhalten, wenn Ihr ein Ticket für mehr als ein Sightseeing Objekt auf Lanzarote kauft. Welche Sehenswürdigkeiten enthalten und welche Kombinationen möglich sind, werdet Ihr am Eingang zum Mirador del Rio erfahren.

MON-SON 10h-17:45h

Im Sommer (Juli-September) bis 18:45h

Jardín de Cactus

Jardín de Cactus – der Kaktusgarten in Guatiza, Lanzarote

Fahre zunächst auf der LZ – 1 in Richtung Órzola und biege kurz vor Guatiza rechts ab. Auf diesem Wege erreichst Du den gut ausgeschilderten Jardín de Cactus. Beim Jardín de Cactus handelt es sich um das letzte von César Manrique im Jahr 1990 entworfene Objekt.

Bevor ich den Kaktusgarten besuchte, waren Kakteen für mich pieksige, langweilig-öde Pflanzen, weil die ja irgendwie alle gleich aussehen. Im Jardín de Cactus wurde ich aber eines besseren belehrt und konnte die Vielfältigkeit und Schönheit dieser Fauna entdecken. Über 1000 verschiedene Kakteenarten, von überall auf der Welt, werden im Jardín de Cactus zur Schau gestellt.

Gepflasterte Wege leiten den Besucher durch das „Kakteenlabyrinth“ und Hinweisschilder an den Pflanzen informieren schließlich über Name und Herkunftsort der jeweiligen Kakteenart. In den verschiedensten Farben leuchten die Wüstenblumen um die Wette und in den skurrilsten Formen präsentieren sie sich: Mal als Blumen, an denen man schnuppern möchte, mal wie Sessel auf denen man das Gefühl hat sich setzen zu können. Schlendert durch die wundervoll angelegte Anlage vorbei an kleinen Seerosenteichen und Bächen, die sich durch die sonst karge Landschaft schlängeln.

Unter dem schattenspendenden Riesensegel der Cafeteria könnt Ihr am Ende einen erfrischenden Milchshake genießen. Der Aufstieg zur kleinen Windmühle lohnt sich aus zweierlei Gründen: Zum einen habt Ihr von da aus einen traumhaften Blick über die komplette Anlage des Jardín de Cactus und zum anderen könnt Ihr mit ein bisschen Glück dem dort arbeitenden Müller bei seiner Arbeit zu sehen, wie er Mais zu Gofio verarbeitet.

Besuche den Jardín de Cactus auf einer „„Grossen Lanzarote Inseltour“
oder mit einem Mietwagen, den es hier von CABRERA MEDINA oder von PLUSCAR günstig zu mieten gibt.

In den Sommermonaten (Juli, August und September) empfiehlt es sich, am Nachmittag den Jardín de Cactus zu besuchen, wenn man als Einzelbesucher dorthin kommt. Am frühen Morgen besuchen viele touristische Gruppen den Kaktusgarten in Guatiza.

MON-SON 10h-17:45h

Carretera General del Norte, s/n, 35530 Guatiza, Las Palmas

 +34 928 52 93 97

 www.cactlanzarote.com

Castillo „San José“

Castillo „San José“, Museo Internacional de Arte Contemporáneo in Arrecife, Lanzarote

Oberhalb des Hafens Puerto de los Mármoles in Arrecife liegt diese kleine malerische Burg. Das „Castillo de San Jose“ befindet sich damit an der Hafenstraße in Richtung Costa Teguise und ist am Besten direkt mit dem Auto zu erreichen.Wie faszinierend wirkt die Festung des „Castillo San José“ aus dem 18. Jahrhundert vor der kontrastierenden Kulisse des Frachthafens von Arrecife.

Sie wurde 1776-79, veranlasst durch den spanischen König Carlos III., erbaut und diente nur dazu, den einheimischen Baumeistern Arbeit zu verschaffen – nicht zu Verteidungszwecken. Deswegen hat sie auch den Namen Fortaleza del Hambre (Hungerfort) bekommen. Anfang der 70er ließ César Manrique das Kastell restaurieren und zum Museum umbauen. Außerdem baute er in der Burg ein nobles Restaurant mit tollem Blick auf den Hafen und das Meer. Im Museo Internacional de Arte Contemporáneo sind viele spanische Werke der Moderne zu finden – auch einige von Manrique.

César Manrique wollte, in Anbetracht der Bedeutung des Gebäudes, durch die Nutzung als Museum für Moderne Kunst, ein Zeugnis der Vergangenheit langfristig erhalten. Er stiftete einige seiner eigenen Bilder und Werke von renommierten Künstlern aus seiner Privatsammlung. Er wurde zum Ehren-Direktor ernannt.

Die Eröffnung des Museums erfolgte 1976 und zeigte die Werke von internationalen Künstlern wie Alechins, Bacon, Botero, Dámaso, Domínguez, Fráncis, Leparc, Manrique, Milares, Miró, Picasso, Rompó, Tápies und Luis Féito.

Wenn Du das „Castillo San José“ von außen betrachtest, wirst Du nicht glauben können, dass in dem alten ehrfürchtigen Gebäude das Restaurant „Castillo de San José“ beheimatet ist. Der ringsum verglaste Anbau des Restaurants der perfekte Ort zum Dinieren. Der Hauch von Historie des 18. Jahrhunderts, der in der Luft liegt, gepaart mit der modernen Architektur des 20. Jahrhunderts, dazu ein edles Gericht auf dem Teller und den Blick aufs weite Meer gerichtet.

Fotos im Museum sind erlaubt, aber nur ohne Blitz, um Schäden an den Kunstwerken zu vermeiden.

MON-SON 10h-20h

Calle Nte., 51, 35500 Arrecife, Las Palmas

 +34 928 81 23 21

 www.cactlanzarote.com