Cafeteria Panificadora San Antonio in Tías, Lanzarote
Der älteste spanische Bäcker befindet sich in Tias und bietet alles, was Du während Deines Urlaubs auf Lanzarote in Bezug auf Baguettes, Tortillas, Kuchen und Gebäck benötigst. Obwohl das Geschäft klein ist, serviert es auch ein tolles Frühstück und eine herrliche Tasse Kaffee.
In vielen Supermärkten und kleinen Geschäften auf Lanzarote, vor allem in den touristischen Gebieten, kannst Du auch das hausgemachte Brot von San Antonio kaufen.
Bodegas Rubicón auf Lanzarote in der Weinregion La Geria
Die erst in 2009 fertiggestellte Erweiterung und Neugestaltung der Bodegas Rubicón hat sich zu einem weiteren Hingucker bei der Durchfahrt des Weinanbaugebiets von La Geria entwickelt.
Seit 1979 wird hier von der Familie Germán López Wein hergestellt; lange Zeit auch noch mit traditionellen Holzpressen, die heute in schönen Ausstellungsräume bestaunt werden können.
Es werden Führungen angeboten, zu denen man sich am besten vorher anmelden sollte.
Eine kleine urige Tapasbar wartet auf Euren Besuch und auf dem von über einhundert Jahre alten Eukalptusbäumen umgebenen Vorplatz kann man gemütlich im natürlichen Schatten sitzen und bei einem Glas Wein den Blick auf die angrenzenden Feuerberge genießen.
Bodega La Geria auf Lanzarote in der Weinregion La Geria
Der Weinkeller der Bodega La Geria besteht bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts und heute werden dort jährlich etwa 300.000 Flaschen abgefüllt. La Geria arbeitet inselweit mit etwa 160 Weinbauern zusammen, die jährlich etwa 400 t Trauben dort abliefern. Der neue Weißwein Manto ist ein echtes Highlight geworden und zeigt, dass man auch in der traditionellen Bodega La Geria die neuen Weine aus den Bodegas Stratvs und Bermejo zur Kenntnis genommen hat.
Ein Besuch von der Bodega La Geria in der gleichnamigen Weinregion La Geria ist eines der Dinge, die Du tun musst, während Du auf Lanzarote Urlaub machst. Diese Bodega ist eine der meist besuchten auf den Kanarischen Inseln und in ganz Spanien. Die Verkostung leckerer Weißweine, die „Malvasía Volcánica“ Trauben hergestellt werden, sowie von erstaunliche Rotweinen aus der Bodega La Geria zeigt Dir, welche Einflüsse die Sonne, der Wind, der vulkanische Boden und die Atmosphäre des Atlantischen Ozeans auf den Geschmack der Lanzarote Weine haben, wenn die besten Weine auf Lanzarote produziert werden.
Ein guter Weg, um die Weine von La Geria zu probieren, ist eine Pause im Restaurant, das zum Gebäude der Bodega La Geria gehört. Dir werden hier Tapas und verschiedene Arten von Speisen und Snacks angeboten. Du kannst drinnen oder draußen Platz nehmen einen trockenen Weisswein oder was immer Du bevorzugst probieren. Draußen genießt man einen wunderschönen Blick über den Weinberg und die Weinreben bis hin zum Timanfaya Nationalpark.
Du kannst hier auch herumlaufen und einen Blick in die Bodega werfen oder Du kannst die Kunst des Weinanbaus in der Vulkanasche in Mitte der stillen Landschaft betrachten. Darüber hinaus kann man eine Führung durch die Bodega, über die Weinfelder durch den Weinkeller der Bodega La Geria buchen.
Über die LZ 20 kommend erreichst Du den kleinen Küstenort La Santa. Nein, Du irrst Dich nicht, wenn Du auf der Hinfahrt überall neonfarbende Trikots an Dir vorbeiziehen siehst. Diese gehören zu den vielen Sportlern der „Urbanisación La Santa Sport“. In dem ansässigen Hotel „Club La Santa“ verbringen sowohl Freizeitsportler ihren Urlaub als auch Profiteams ihre Vorbereitungsphase. Der Club verfügt über jegliches sportliches Equipment und Ausstattung und lässt so jedes Sportlerherz höher schlagen. Egal, ob Du Deine Laufzeit professionell messen, eine geführte Mountainbiketour unternehmen oder Deine Hüften im Latino-Aerobik-Kurs schwingen willst, für all das bietet der „Club La Santa“ bei einem Angebot von über 20 Sportarten die Möglichkeit.
Ein besonderes Highlight für Wassersportfans ist die künstliche Lagune, die entstanden ist als man La Isleta durch zwei Dämme mit Lanzarote verband. Dort kannst Du das Hissen der Segel, das Surfen und Langstreckenschwimmen unter etwas abgemilderten Atlantikbedingungen erst einmal üben.
Der Küstenort La Santa selber ist noch sehr wenig touristisch erschlossen. Gerade im kleinen Hafen kannst Du den ungetrübten Charme dieses Fischerörtchens genießen. Übrigens befindet sich hier auch das etwas versteckt liegende Restaurant „Amendoa“. Ein echter Geheimtipp, täglich ab 19:00 Uhr.
Auf dem Weg über LZ 20 zurück nach Tinajo kannst Du Schild „Tenesar – Las Malvas“ folgen. Auf einem nicht ausgebauten Geröllweg und ohne weitere Beschilderung scheint man sich auf einer Fahrt ins Nirgendwo zu befinden. Tenesar ist wirklich irgendwo im Nirgendwo. In dem aus gerade mal 20 Häusern bestehenden Dorf scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Lass Deine Uhr mal für einen Moment ein bisschen langsamer laufen. Kein Stress, keine Hektik, einfach mal zur Ruhe kommen. Der ideale Platz für eine kleine Pause oder ein Picknick. Das Wasser wird mit einer unendlichen Kraft gegen die Klippen von Tenesar gedrückt und schießt in riesigen Wasserfontänen in die Höhe. Ein atemberaubendes Naturschauspiel. Der dadurch entstehende salzige Sprühregen sorgt für eine angenehme, dauerhafte Abkühlung. Aber Vorsicht, Du solltest nicht zu nah an die Klippen heran gehen, es sei denn, Du möchtest von Kopf bis Fuß nass werden.
Von Tenesar aus fährst Du dann bis zu der Stelle zurück, an der sich der Weg gabelt und nimm nun die andere Ausfahrt in Richtung „Playa de las Malvas“. Die Strände „Playa de las Malvas“ und „Playa de la Madera“ bieten Besuchern eine faszinierende Kulisse: Rau und wild erscheint die zerklüftete Küste, aufgewühlt und gefährlich das Meer. Nur wenige Touristen verirren sich an diesen abgeschiedenen Ort. Palmen oder weißen Sand sucht man an den beiden Stränden vergebens, auch auf Restaurants oder ähnliche touristische Angebote musst Du verzichten. Aber gerade diese Andersartigkeit zeichnet diese beiden Strände aus und macht sie sehens- beziehungsweise erlebenswert. Besonders am Playa de Las Malvas kann ich empfehlen, mit gutem Schuhwerk gerüstet, rechts den Trampelpfad hinaufzuwandern, bis zur Klippe zu gehen und vorsichtig abzusteigen. Dort findest Du tolle Sitzmöglichkeiten in den Basalt-Formatierungen. Von hier aus den Sonnenuntergang zu genießen, ist auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis. Tipp: dickes Handtuch zum drauf sitzen mitnehmen.
La Santa ist der ideale Ort, um Sport zu treiben. Im Zentrum „Club La Santa“ gibt es viele Übungs- und Trainingsmöglichkeiten, auch für den Freizeitsport. Darüber hinaus findet jedes Jahr der „Burning Class“ Wettkampf statt. Es ist einer der härtesten Wettkämpfe in Europa und bekannt wegen der komplexen Wellen.
Wenn Du der LZ – 1 in Richtung der Jameos del Agua folgst, kommst Du an den beiden Küstenorten Arrieta und Punta Mujeres vorbei.
Sonnenstrahlen glitzern auf dem Wasser, kleine Fischerboote wiegen sich zum Takt des leichten Wellengangs, Einheimische werfen ihre Angel in der Hoffnung eines guten Fangs.
Kurz vor der Ortseinfahrt Arrieta geht es rechts zum, auch bei Einheimischen beliebten und für Kinder sehr gut geeigneten Strand Playa de la Garita mit Zugang zur beliebten Strandbar „La Casita de La Playa“. An diesem Strand in Richtung Norden gelangt man an die zweite empfehlenswerte Bar „El Chiringuito“.
Im Ort Arrieta gibt es einige gute Fisch- Restaurants, Pizzerien, Supermarkt und auch ein Schreibwarenladen. Auch der Supermarkt an der Tankstelle mit grossem Sortiment, der auch Sonntags geöffnet hat, direkt an der Ortseinfahrt , kann man wirklich gut empfehlen.
Die beiden Küstenorte Arrieta und Punta Mujeres haben es geschafft, sich ihren Charme und ihr Ambiente zu bewahren. Weiß getünchte kleine Häuser mit blauen oder grünen Fensterläden bestimmen das Ortsbild.
In Arrieta wird Dir wahrscheinlich das in Blau- und Rottönen leuchtende Haus „Casa Juanita“ ins Auge fallen. Die besondere Lage dieses anmutigen Gebäudes, das auf der einen Seite an die Hafenmole und auf der anderen Seite an den Atlantik grenzt, ist der Hintergrund einer eher traurigen Geschichte aus den frühen 1920er Jahren. Zu dieser Zeit erbaute ein Lanzaroteño dieses wunderschöne Haus für seine lungenkranke Tochter. Diese sollte durch das Einatmen der salzigen Meeresluft gesunden, verstarb aber leider schon in frühen Jahren.
Vor dem „Casa Juanita“ befindet sich die kleine Lagune „El Charcón“, die mit ihrem seichten Gewässer gerade für Familien mit kleinen Kindern der ideale Platz zum Verweilen ist.
Caleta de Famara ist ein kleines, verschlafenes Fischerdörfchen mit fast keinem Tourismus. Hotels findet man hier überhaupt nicht, nur eine kleine Auswahl an Ferienwohnungen. Es gibt zwei Supermärkte und einige Restaurants, die einheimische Küche und Fischspezialitäten anbieten. Besonders zu empfehlen ist das „Restaurante El Risco.“
Sehenswert in Caleta de Famara ist wohl einer der schönsten und längsten, weißen Sandstrände (ca. 5 km) Lanzarotes, der an den Ort grenzt. Wenn Du diesen besuchst, solltest Du allerdings „windsicher“ sein, denn hier weht fast ständig kräftiger Wind. Sehr zur Freude der vielen Kite-Surfer und Wellenreiter. Der Strand von Famara ist DER Surfspot auf Lanzarote. Für Mutige, die das auch mal ausprobieren möchten, gibt es die dazugehörige Ausrüstung im Ort zu leihen und viele Surfschulen, die unterrichten. Aber auch fortgeschrittene Surfer können hier ihre Skills verbessern.
Oberhalb des Strandes erhebt sich die Steilküste Risco de Famara (ca. 670m). In dieser Steilküste gibt es einen Pfad bis zu den Salinas in Ye, unterhalb des Mirador del Rio. Für geübte Wanderer, mit passendem Schuhwerk ist das sicher mal ein Insel-Erlebnis der anderen Art (Gehzeit ca. 5 Stunden).
Der Strömung des Ozeans ist am Strand von Famara sehr stark. Sei vorsichtig, wenn Du mit oder ohne Surfbrett ins Meer gehst und paddel nicht hinter den Punkt gehst, wo die letzten Wellen brechen. Am Playa de Famara Strand ist deshalb immer die rote Fahne gehisst.
Über die LZ 30 kommend erreichst Du Dank der guten Beschilderung ohne Probleme die ehemalige Hauptstadt der Insel Teguise. Im Jahre 1852 musste Teguise diesen Titel schweren Herzens an Arrecife abgeben. Lass Dich verzaubern von dieser kleinen Stadt, die nur so vor Charme und Ambiente sprüht. Weiß getünchte Häuser mit grünen Fensterläden, verwinkelte Gassen, historische Gebäude und Plätze erwarten Dich.
Du solltest Teguise auf jeden Fall zweimal besuchen: Einmal unter der Woche, wenn Teguise sich von seiner ruhigen und beschaulichen Seite zeigt und ein zweites Mal an einem Sonntag, wenn Teguise zu seinem wöchentlichen Markt lädt. Bunt und lebendig erscheint Teguise an diesem Tag. Marktbeschicker und Handwerker präsentieren ihre Waren und feilschen mit Einheimischen und Touristen um den besten Preis.
Sowohl Kitsch und Trödel als auch selbst hergestelltes Handwerk kannst Du auf diesem Markt erwerben. Stürz Dich einfach ins Getümmel und lass Dich anstecken von der Vitalität und dem Esprit dieses Ortes. Wenn der Markt um 14 Uhr seine Tore schließt, solltest Du Deine Ohren spitzen und noch durch die Gassen von Teguise schlendern. In dem ein oder anderen Hinterhof lässt sich bei schöner Livemusik der Marktbesuch perfekt ausklingen.
Seit den 1990er Jahren ist die Kirchenhalle des ehemaligen Klosters „Convento de Santa Domingo“ Schauplatz für wechselnde Kunstausstellungen. Schlender durch die kostenlosen Ausstellungen und wer weiß vielleicht ist ja genau das Richtige für Dich dabei! Um den „Plaza de la Constitución“ reihen sich verschiedene Sehenswürdigkeiten: Als erstes wird Dir die im 15. Jahrhundert im gotischen Stil erbaute Pfarrkirche „San Miguel“ ins Auge fallen. Diese gehört zu den ältesten Sakralbauten der kanarischen Inseln. Leider sind die Türen dieser Kirche, in dessen Innern die Statue der Jungfrau von Guadelupe aufbewahrt wird, für Besucher meistens geschlossen. Gegenüber der Kirche „San Miguel“ befindet sich der im 18. Jahrhundert erbaute „Palacio Spínola“, indem sich heute ein Timple – Museum befindet. Timple ist ein gitarrenähnlichres Instrument, welches überall auf den Kanarischen Inseln gespielt wird und seinen Ursprung in Teguise hat. Auch wenn Du Dich nicht für die Geschichte oder den Bau dieses kanarischen Instruments interessierst, solltest Du den Palacio besuchen: Der wunderschöne Innenhof und das weitere Interieur sind ein erstklassiges Beispiel für die kanarischer Architektur des 18. Jahrhunderts. Links neben dem Palacio wirst Du das kleine Haus „La Cilla“ erblicken. In diesem ehemaligen Zehnthaus mussten die Bauern damals einen Teil ihrer Getreideernte als Steuern abliefern. Wie passend, dass sich heute eine Sparkassenfilliale in diesem historischen Gebäude befindet.
Biege dann in die eine oder andere der verwinkelten Gassen ab. Wie als wenn Du in eine Wundertüte greifen würdest, entdeckst Du in jeder Gasse etwas Neues: Werkstätten, in denen noch altes Handwerk hergestellt wird, Galerien, die für Besucher besondere Werke zur Darbietung bringen, niedliche Cafés mit kleinen Innenhöfen und urige Kneipen. Neben dem alten Theater von Teguise befindet sich der restaurierte „Palacio Marqués de Herrera y Rojas“, der heute das Restaurant „Palacio del Marqués“ beheimatet. Leider nur noch zum Anschauen schön, die Preise für die Tapas und die Weine sind ausgesprochen deftig und wenn man nicht eine ganze Flasche Wein bestellen will, wird man auch schon mal abwertend behandelt. Schade, dass dieser wundervolle Ort vor allem nur noch wegen der „Abzocke“ Furore macht.
Stadtauswärts in Richtung Haría auf einer Anhöhe, liegt das „Castillo Santa Barbara“. Zum Castillo könnst Du entweder dem ausgeschilderten Wanderweg folgen und den Anstieg zu Fuß meistern oder ganz bequem mit dem Auto hinauf fahren.Genieße vom „Castillo de Santa Barbara“ aus einen traumhaften Blick über Teguise. In damaligen Zeiten diente das Castillo den Lanzaroteños als Beobachtungsposten. Von hieraus konnten sie Angriffe von Seeräubern frühzeitig erkennen und die Bevölkerung warnen. Treffenderweise befindet sich heute ein Piratenmuseum in den historischen Gemäuern. Von hieraus kannst Du auch einfach nur den Ausblick über Teguise und auf die Nachbarinsel La Graciosa genießen.
Am Ortsausgang von Teguise scheint man sich auf dem Friedhof der Kuscheltiere zu befinden. Schrill und ausgeflippt wirkt das vom Künstler als „Museo Mara Mao“ betitelte Kuriositätenkabinett. Wie gut, dass die Geschmäcker verschieden sind und Kunst Geschmacksache bleibt.
Der Markt in Teguise ist jeden Sonntag in der ganzen Stadt. Es gibt viele Stände für Kleidung, Accessoires und Essen.
Sehenswert sind insbesondere das Franziskaner Kloster Convento de San Francisco, die Iglesia de Nuestra Señora de Guadalupe, das Palacio Spinola, das Dominikaner Kloster Convento de Santo Domingo und das Castillo St. Barbara.
Im Südwesten Lanzarotes liegt El Golfo. Dieses kleine Fischerdorf ist bekannt für seine leckeren Fischspezialitäten. Direkt vor Deinen Augen werden hier die Fische gefangen, ausgenommen und geputzt. Sehr zur Freude der unzähligen Möwen, die sich dann über die Abfälle hermachen. Am Ende des Dorfes kann man dann auf einem kleinen Fußpfad entlang der Klippen durch das Lavagestein spazieren. Gutes Schuhwerk ist hier unbedingt erforderlich.
Das absolute Highlight aber ist der grandiose Blick auf den Sonnenuntergang. Mit einem guten Gläschen Lanzarote-Wein in der Hand vergisst Du bei diesem Anblick einfach alles.
„Los Hervideros„, „Lago Verde“ bzw. „Charco de los Clicos“ in und bei El Golfo sind welche der schönsten Orte der Insel und von der Natur geschaffene Sehenswürdigkeiten, ohne Zweifel „Must Visits“ von Lanzarote.
Mácher ist ein langgestreckter Ort ca. 9 KM südlich vom Flughafen ACE, oberhalb von Puerto del Carmen, mit 1090 Einwohner (Stand 2015), verwaltet durch die grössere Nachbargemeinde Tias.
Die Durchgangsstraße von Tias Richtung Yaiza teilt das Dorf in Macher Bajo und Macher Alto.
Das eigentliche Zentrum liegt rund um die Tankstelle mit danebenliegender Dorfkirche und Kulturzentrum, auch Sociedad genannt.
Es lohnt sich hier anzuhalten und zum Beispiel die Tapas zu probieren.
An dieser Hauptstrasse, ca. 1 KM weiter in Richtung Yaiza liegt auf der rechten Seite auch das „Asadero de Mácher“ mit sehr guter Bewertung in den Bewertungsportalen.
Am großen Kreisel gibt es ein Einkaufszentrum in welches ein großer und moderner Eurospar eingezogen ist, der ein tolle Auswahl an frischen Fleisch- und Fischwaren zu besonders günstigen Preisen bietet.
Auch ohne besonders hervorstechende Touristenattraktionen hat sich Mácher zu einem besonders beliebten Wohnort für Residenten und für ruhe-suchende Individualtouristen entwickelt. Schöne Unterkünfte in Mácher und Umgebung findet man hier.
Mácher – ein eher ruhiger Ort mit gemütlichen Restaurants und zum Teil atemberaubendem Blick auf den Atlantik.
Ideal zum Einkaufen in Supermarkt und Dorfläden oder auch einfach nur um zum Beispiel im Teleclub von Macher, dem kanarischen Restaurant gleich neben der Tankstelle, ein paar typische Tappas zu geniessen.
Bis in die 1960 er Jahre war Puerto del Carmen ein kleiner Fischerort im Südosten, welcher nur ein paar Häusern am heutigen Hafengebiet bestand.
In Richtung Flughafen gab es noch eine Salinenanlage und sonst nur freie Fläche.
Wie der bekannte Playa Grande in den 1960er Jahren aussah sieht man sehr eindrücklich hier.
Wenn Du gerne Strand und Nachtleben so direkt wie möglich vor der Tür möchtest, solltest Du eine Ferienunterkunft in Puerto del Carmen aussuchen.
Auf einer Länge von ca. 6 km findest Du sicher den passenden Strand, abends das richtige Restaurant und nachts die beste Disco oder Bar.
Die größten Strände sind Playa Grande, Playa de Los Pocillos und angrenzend an den Flughafen noch den Playa de Matagorda.
Es werden verschiedene Sportmöglichkeiten, wie Windsurfing, Tauchen, Segeltörns, Hochseeangeln, Bootsfahrten und vieles mehr angeboten.
In der Nähe des Hafens wartet der besonders für Kinder gut geeignete Strand Playa Chica mit Tauchschule und Bootsausflügen nebenan.
Etwas versteckt, gegenüber des La Penita Areals, zwischen Playa Grande und Playa de Los Pocillos gibt es noch einige weitere Bademöglichkeiten, die von der Strasse aus nicht so einfach zu entdecken sind und die man am besten zu Fuss von der Avenida de las Playas aus erkundet.
An der Avenida de las Playas reiht sich praktisch ein Restaurant abwechselnd mit Centros Comerciales – Shopping Centers an das nächste.
Dazwischen findest Du Boutiquen, Supermärkte, Spielhallen, Autovermietungen und natürlich auch diverse Souvenier- bzw. oft eher Ramsch-Läden.
Zum Kauf von Souveniers eignet sich der Sonntagsmarkt in Teguise oder Samstags in Haria, viel besser.
Oberhalb der Avenida, in der Nähe des Hafens, gibt es eines der größten und modernsten Einkaufszentren Lanzarotes, das „Biosfera-Plaza“, mit Gratis-Tiefgarage.
Bei Zara, Mango, Bershka, Foot Looker usw. könnst Du hier nach Herzenslust shoppen oder das Open Air Kino mit englischen und spanischen Filmen besuchen.
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Hunger und Durst kannst Du in zahlreichen Lokalen mit toller Aussicht auf das Treiben und auf das Meer stillen.
5 Minuten Fussweg von der Biosfera entfernt in Richtung Süden gelangt man in den Hafen von Puerto del Carmen , auch La Tiñosa genannt.
Hier liegen Fischer- und Ausflugsboote und zahlreiche auch noch recht authentische Fisch-Restaurants und besonders am Wochenende zu später Stunde belebte Bars laden auch hier zum Verweilen ein.
Besonders hervorstechend ist das heutige Restaurant Casa Roja welches 1850 erbaut wurde und bis in die 1950er Jahre als Hafen-Lager diente.
Vom Hafen aus führt ein Fussweg an den Klippen entlang von Puerto del Carmen in Richtung Barranco del Quiquere und weiter bis nach Puerto Calero, den nächsten, weiter südlich liegenden Ort mit seinem Yachthafen.
Jedes Jahr im Mai findet in Puerto del Carmen der „Ironman Lanzarote“ statt. Ein Spektakel, dass Du Dir nicht entgehen lassen solltest, wenn Du in der zweiten Maihälfte hier sein solltest.